Freitag, 28. September 2012

Kürbispüree mit Kapuzinerkresse und Wurst

Der Hokkaido gehört zu meinem Lieblingskürbissen. Der schmeckt gut und läßt sich prima verarbeiten, weil man ihn nicht schälen muß. Der Bürogarten hat reichlich Hokkaido und der eigene Garten jede Menge Kapuzinerkresse. Nichts lag näher, als die beiden zu kombinieren. Ein kleines Stück Wurst gab es auch noch im Kühlschrank. Wir essen sehr gerne Hauptgerichte mit Wurst. Das macht man viel zu selten und ich probiere immer wieder neue Kombinationen aus.



1 kleiner Hokkaidokürbis
Meersalz
Zucker
300 - 500 ml Sahne - kommt auf die Größe des Kürbis an
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Muskatnuß

Kapuzinerkresseblätter
Mandelsplitter
Parmesan
Olivenöl
Bio-Zitrone
Meersalz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Den Kürbis halbieren und die Kerne mit einem Löffel herausschaben. Dann in mittelgroße Stücke schneiden und mit Salz und Zucker marinieren. Wenn er Wasser gezogen hat, erhitzen und mit der Sahne aufgiessen. Weich kochen lassen und anschließend im Standmixer (! - nicht Pürierstab) pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

Die Kapuzinerkresse in feine Streifen schneiden. Die Mandelsplitter in einer trockenen Pfanne rösten. Den Parmesan reiben. Die Schale der Zitrone abreiben und den Saft auspressen.

Kapuzinerkresse, Mandelsplitter und Parmesan mit Olivenöl pürieren. Mit Zitronenabrieb und - saft, Salz und Pfeffer abschmecken.

2 Kommentare:

  1. Das sieht echt unwahrscheinlich LÄCKAAAA aus!!!
    Danke für die Idee :-)

    Herbstliche Grüße von
    SOLEILrouge :-)

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    1. Gerne, meine Kapuzinerkresse hat sich während unseres Urlaubs so stark ausgebreitet, daß ich auch gleich wieder ein Pesto davon mache.

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