Freitag, 16. November 2012

Der perfekte Gast

Im Postfach war eine Mail vom Bayerischen Fernsehen, ob ich einen Gang für ein Jumping Dinner kochen würde? Na ja, warum nicht? In einem Telefonat wurden weitere Details besprochen. Jumping Dinner, war mir völlig neu. Es gibt 3 Gänge an drei unterschiedlichen Locations. Die Vorspeise hat es einfach, Hauptgang und Dessert sind schwieriger, wurde mir gesagt. In meiner Vorstellung haben es auch Hauptgang und Dessert nicht so schwer. Schließlich macht frau mis en place und wenn die Gäste da sind, nur noch ein paar Handgriffe. Genau das ging aber nicht, weil man auch das Kochen drehen wollte und trotzdem sollte das Essen kurz nach dem Eintreffen der Gäste auf dem Tisch stehen.


Rätselraten, was mache ich? Einen Mitkoch bekomme ich auch noch und der soll sehr erfahren sein und würde mich über geeignete Gerichte beraten. Aha, telefonisch war er bis einen Tag vor der Sendung nicht erreichbar. Später war es mir auch klar, als Bäckermeister kann er das Handy nicht an den Arbeitsplatz mitnehmen. Also: was mache ich??? Und so ganz ohne Vorbereitung mache ich es auf keinen Fall. Jetzt hilft kein Grübeln und Zaudern. Jetzt werden Entscheidungen getroffen! Ich habe mich für ein Rezept aus Stefan Marquards Blitzküche entschieden. Das war damals der Sieger beim Kochduell Henssler gegen Marquard. Das Rezept habe ich auf 6 Personen erweitert und fernsehfreundlich verändert. Dann bin ich einkaufen gefahren.



Spickzettel-Rezept für während der Aufnahme :-)
Endlich habe ich meinen Mitkoch erreicht, der Arme mußte jetzt mit den geschaffenen Tatsachen leben und ich atmete etwas auf. Mit einem Bäckermeister an der Seite kann das gar nicht so schlimm werden. Er hat auch einiges auf sich genommen und seine Arbeitstage neu strukturiert, um pünktlich sein zu können.

Bis zu seinem Eintreffen habe ich schon mal Gemüse und Kräuter gewaschen. Auch Zutaten und Kochutensilien habe ich bereitgestellt. Jetzt fühlte ich mich gut gerüstet. Er war mit mir einer Meinung, unvorbereitet geht gar nicht und schließlich müssen wir beide das Gericht auch essen. Qualität auf dem Teller geht vor Dreh, war unsere gemeinsame Devise. Nach einer kurzen Besprechung des Rezepts begannen wir die Gurken zu schälen, die Feigen zu vierteln, Frühlingszwiebeln und Schalotten zu schneiden, Hühner zu parieren, den Frischkäse abzuschmecken, den Sesam zu rösten, die Zitronenschale abzureiben..... Wir fühlten uns gut gerüstet und rechneten noch die Uhrzeit für das Anbraten der Hühnerbrüste aus.

Dann wurde es ernst, die Redakteurin kam mit dem ersten Kamerateam. Sie klebten mir ein Mikrofon ins T-Shirt und fummelten das Kabel durch. Der Kameramann war ein sehr Netter, ich schärfte ihm ein, daß er den kaputten Wasserhahn  nicht drehen soll. Der war völlig kaputt und tropfte elendig. Wochen haben wir auf die Bestellung gewartet, eine Stunde vor Drehbeginn kam der Anruf.....

Ein junger Mann mit asiatischen Gesichtszügen und suchendem Blick war auf der Jagd nach einer Steckdose. Das Kamerateam stellte schockiert fest, daß wir keine Vorhänge haben und sie dann selbst im Spiegelbild wären. Auch dafür fanden sie eine Lösung. Es ist schon interessant, auf was da alles geachtet werden muß, damit hinterher gute Aufnahmen entstehen.

Alles bereit, wir können kochen. Ich brate die Hühnerbrüste an, schön langsam auf der Hautseite, dann salze ich die Fleischseite. Dem Kameramann hat das so gefallen und er fragte: "Kannst Du nochmal salzen?". Ich stand noch unter dem Einfluß unseres Mottos und sagte: "Nein". Aber kochen mit SM heißt auch zuckern, auf das haben wir uns dann geeinigt. Endlich waren die Hühner bereit für den Ofen. Das war eine wichtige Szene, ich glaube ich habe sie fünfmal raus und rein geschoben. In Gedanken stelle ich fest, daß ich nicht telegen koche.

Außerdem habe ich vergessen das Küchenradio ganz auszumachen. Der nette Mann mit dem riesigen Puschelmikrofon lächelt gequält. Aber es lief immerhin Bayern 3.

Ah, jetzt was Neues: Außendreh! Die Kamera kommt vor mein Küchenfenster und ich matsche im Gurkensalat. Ich versuche es ganz vorsichtig zu machen, damit er nicht völlig weich wird. Draußen laufen die ersten Nachbarn gaaaanz unauffällig vorbei.

Dann wurde es hektisch, die vier Gäste kommen und bringen ein weiteres Kamerateam mit und einen jungen Mann an Krücken, ich glaube er ist der Regisseur. Wer unseren schmalen Windfang kennt, weiß wie schwierig es ist dort Gäste zu begrüßen und dann auch noch attraktiv fürs Fernsehen.... Wir drehen es öfters. Der junge Mann mit dem Trafo sucht noch immer die Steckdose und endlich sind alle vor den Kochbuch-Regalen. Jetzt müssen natürlich ein paar Kochbücher gezogen und besprochen werden. Das möchte ich besonders positiv anmerken, niemand hat irgend etwas genommen oder eine Türe geöffnet, ohne zu fragen. Da war ich mir beim Bayerischen Fernsehen im Vorfeld auch sicher und das ist auch einer der Gründe dafür, weshalb ich nicht für eine Kochsendung bei den Privatsendern zur Verfügung stehe.

Auf jeden Fall war ich jetzt ganz schön mit den Gästen und den Teams beschäftigt. Als Gäste hatte ich den Moderator der Sendung, den wunderbaren Schmidt Max, einen jungen Mann und zwei junge Damen. Es ist mir wirklich peinlich, aber von den Gästen sind mir die Namen in der ganzen Hektik total entfallen. Eigentlich ist laut unserem Zeitplan jetzt Anrichtezeit, ich ziehe Kochbücher.... Deshalb bin ich meinem Mitkoch Herbert sehr dankbar, daß er zuverlässig die kalten Komponenten auf den Teller bringt. Endphase in der Küche: Hühner raus, würzen, halbieren und Schalotten, Frühlingszwiebeln und Feigen anschwenken.

Ich bitte die Gäste an den Tisch (zweimal gedreht :-) ) und Herbert unterstützt mich perfekt und bietet den Gästen Getränke an. Finish in der Küche, Teller raus, hinsetzen, durchschnaufen, alles gut. Eine der beiden Damen zückt ihr Handy und fotografiert den Teller. Allgemeines Ah und Oh. Die Köche nicken sich zufrieden zu. Alles richtig gemacht!



Schnelles Foto in der Küche während des Servierens

Dank Herbert habe ich mittlerweile den Sinn des Jumping Dinners verstanden. Es geht eigentlich nicht um Essen oder Kochen, es geht darum in kurzer Zeit viele Menschen kennenzulernen. Schlimmstenfalls ist es eine Art Speed-Date mit Essen. Herr bushcook hat für zwei Tage das Haus verlassen und ich bin schon mittendrin.

So langsam kommt ein Gespräch in Gang. Ich schaue vorsichtig nach links. Neben mir sitzt ein Kameramann und seine große Kamera ragt in den Tisch. Komisches Gefühl, ungewohnt. Die Redaktion bringt Themen ein und wir führen ein Tischgespräch, in meiner Erinnerung bin ich unnatürlich :-(. Es ist nicht ganz einfach, weil gewisse Themen in der Sendung behandelt werden sollen und dadurch der natürlich entstandene Gesprächsverlauf unterbrochen wird. Trotzdem gibt es in meiner Erinnerung ein paar Highlights.

Eine der Gästinnen fragte, was noch in der Tomatensauce ist? Vorsichtig erwähnte ich das Olivenöl. Nach ihrem schockierten Blick, habe ich ihr den Stich Butter verheimlicht. Ich glaube sie ist es nicht gewöhnt so zu essen und ließ den halben Teller stehen. Aber sie hatte nicht mit Schmidt Max gerechnet, dem hat es sichtlich sehr gut geschmeckt. Und nach einem Blick auf seinen blitzblank leer gegessenen Teller, Foto im Blogbericht gestern, verzehrte er genußvoll den restlichen halben Teller neben ihm. Vielen Dank, lieber Schmidt Max, Du bist der perfekte Gast.

Jetzt sollte über die bisherigen Erfahrungen beim Jumping Dinner gesprochen werden. Gut, dachte ich mir, da bin ich raus. Eine Gästin berichtete von ihrem flambierten Obstsalat, den sie einmal für so eine Veranstaltung gemacht hatte. Die Frage ging jetzt an meinen Mitkoch und er konterte ganz cool, ja, ich war beim Dessert bei Dir. Es war ein bisserl peinlich, aber dies wurde gut übertönt von Geklirre in der Ecke. Die Kamera mußte vorsichtig durch meine Sammlung von marokkanischen Teekannen bugsiert werden. Das arme Team kuschelte sich zu dritt auf einer Treppenstufe, eingeklemmt zwischen Wand und Bücherregal und gekrönt von den Teekannen. Die waren wirklich toll, es war hinterher noch immer alles in Ordnung.

Plötzlich läutet ein sehr lauter Wecker. Aufbruch, es geht weiter zur nächsten Station. Das Dessert steht auf dem Plan. So schnell wie sie gekommen sind, so schnell haben sie wieder zusammengepackt. Flup, noch schnell das Mikrofon aus dem T-Shirt gerissen und der Spuk ist vorbei. Ruhe, ganz angenehme Ruhe. Der Mitkoch verabschiedet sich auch und ich packe das restliche Geschirr in die Spülmaschine. Es ist nichts mehr zu sehen.

Wer es verpasst hat, der kann es noch in der mediathek des BR sehen. Mehr Informationen gibt es auch noch auf der Homepage.



Für 6 Personen

Fleisch:
6 Hähnchenbrustfilets 
Meersalz
Zucker
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
4 EL Rapsöl
1 Zweig Rosmarin
1 Zweig Thymian
2 Knoblauchzehen

Gurkennudeln:
3 Salatgurken 
1 TL scharfer Senf
60 ml Weißweinessig
Meersalz
Prise Zucker
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
120 ml Rapsöl
einige Stengel Kerbel, Petersilie, Basilikum und Schnittlauch
1 große Schalotte oder 2 kleine

Zwiebel-Feigen:
3 Feigen 
3 Schalotten
1 Bund Frühlingszwiebeln
Butter
Meersalz
Zucker
schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Frischkäse-Dip:
300 gr. Frischkäse
2 EL Olivenöl
1 großer Bund Basilikum
Meersalz
Zucker
schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Tomatensauce:
4 Eiertomaten
1 kleine Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Olivenöl
Meersalz
Zucker
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Stückchen Butter


Topping:
2 EL weißen Sesamsamen
1 Bio-Zitrone


Fleisch:
Den Ofen auf 140 Grad vorheizen. Das Rapsöl mit den angeschlagenen Knoblauchzehen, dem Rosmarin und Thymian in einer Pfanne erhitzen. Die Hühnerbrüste auf der Hautseite salzen und bei mittlerer Hitze langsam die Haut knusprig braten. Dann auf der Fleischseite salzen, zuckern und anbraten. Das Fleisch auf ein Gitter legen und für 25 Minuten in den Ofen schieben. Herausnehmen, mit Pfeffer würzen und einmal schräg durchschneiden.

Gurkennudeln:
Die Vinaigrette vorbereiten. Senf, Essig, Salz und Zucker mit 60 ml Wasser in einer Schüssel mischen. Das Öl zugeben und mit einem Schneebesen zu einer cremigen Sauce rühren. Die Kräuter und die Schalotte sehr fein schneiden und unterrühren. Die Vinaigrette mit Pfeffer abschmecken. Sie hält bis zu einer Woche im Kühlschrank.


Die Gurken schälen. Wenn die Schale entfernt ist, das Fruchtfleisch weiter in Streifen, bis auf die Kerne abschälen. Die Gurkenstreifen in einer Schüssel leicht salzen, zuckern und pfeffern, gut mischen und die Kräuter-Vinaigrette dazu geben.

Zwiebel-Feigen:
Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in Ringe schneiden. Das Weiße und das Grüne getrennt aufbewahren. Die Schalotten schälen, halbieren und in feine Scheiben schneiden. Die Feigen waschen, den Stiel entfernen und vierteln. Die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Schalotten und das Weiße der Frühlingszwiebeln anschwitzen. Sofort salzen und zuckern. Wenn die Zwiebeln glasig sind, die Feigenviertel zugeben und durchschwenken. Sie sollen fest bleiben. Mit Salz, Zucker und schwarzem Pfeffer abschmecken.

Frischkäse-Dip:
Basilikumblätter abzupfen und in feine Streifen schneiden. Den Frischkäse mit Salz und Pfeffer würzen, mit Olivenöl und Basilikumstreifen verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.

Tomatensauce:
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Beides in Olivenöl dünsten. Sofort salzen und zuckern. In der Zwischenzeit die Tomaten würfeln und zugeben. Bei mittlerer Temperatur köcheln lassen, bis die Tomaten zerfallen. Die Sauce pürieren und durch ein Sieb passieren. Mit Salz, Zucker, Pfeffer und einem Stück Butter abschmecken. Die Sauce kann in größeren Mengen hergestellt und eingefroren werden.

Topping:
Den Sesam in einer trockenen Pfanne rösten und auskühlen lassen. Die Zitronenschale fein abreiben und mit dem ausgekühlten Sesam mischen. Das Grüne der Frühlingszwiebeln bereitstellen.

Anrichten:
Die Gurkennudeln in die Mitte des Tellers geben, die beiden Hühnerbrust-Hälften darauflegen. Die Zwiebel-Feigen um die Gurken herum verteilen. Mit der Tomatensauce und dem Frischkäse garnieren. 

Den Teller mit dem Sesam-Zitronenschalen-Gemisch bestreuen und das Grüne der Frühlingszwiebeln über das Fleisch geben.

Wer auch einmal was Schnelles fürs Fernsehen kochen will, dem empfehle ich Stefan Marquards Blitzküche.

18 Kommentare:

  1. Großartig wars! Und den Unterschied zwischen der Profi-Schauspielerin und der engagierten Hobby-Köchin hab ich jetzt, dank des Berichts, auch verstanden: die Schauspielerin hätte hemmungslos und ohne Grundsätze ein zweites Mal gesalzen.

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    1. Lieber Hubert,
      Du hast es völlig richtig verstanden. Freut mich, daß es Dir gefallen hat :-).

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  2. Also... Jumping Diner muss ich ned haben, aber ein Abendessen mit Dir liebe Dorothée jeder Zeit! Du warst großartig und Dein Hühnchen ebenfalls. Schade das alles so schnell vorbei war, aber das war sicherlich nicht das letzte Mal das wir Dich auf der Mattscheibe bewundern durften :)

    Liebe Grüße
    Alice

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    1. Ach Süße,
      schau'ma amal.....
      Das Hühnchen kann ich übrigens ziemlich gut, jetzt wo Du ja wieder mitmachst. :-)

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  3. Ich hab dich gestern auch bewundern dürfen, da lohnt es sich doch mal, vor dem Fernseher zu sitzen :-). Und jetzt weiß ich auch endlich, wer der (legendäre?) Schmidt Max ist....

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    1. Danke Dir, ehrlich gesagt wußte hier Herr bushcook viel besser Bescheid, als ich :-)

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  4. Ich habe selbstverständlich geguckt! Leider war es ja schon arg kurz, aber wir können ja hier nachlesen, wie es war. Der Max hatte wirklich Angst nach deinem Hauptgang sein Desser zu servieren. Mit Recht wie ich denke, sah nämlich perfekt aus!

    Danke für den Blick hinter die Kulissen.

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    1. So soll's doch sein. Ich habe mein Bestes gegeben und wenn es geschmeckt hat ist es doch die Hauptsache. Danke Dir fürs Kompliment.

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  5. du warst gut, wie immer im tv ;) jumping dinner bräuchte ich nicht, aber für den moderator würde ich schon mal kochen ;)....übrigens, wo warst du bei dem fragwürdigen dessert - habe ich das system doch nicht durchschaut??

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    1. Lieben Dank für Dein Kompliment. Für den Moderator würde ich immer wieder kochen, er ist ein wunderbarer Gast. Ich habe das System selber noch nicht durchschaut, aber ich glaube, daß man als Gast laufend entscheidet, ob man weiterzieht oder nicht. Für mich war von Anfang an klar, daß mit dem HG Schluß ist. Ich hatte am nächsten Tag einen sehr wichtigen dienstlichen Termin und wollte dafür fit sein.

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  6. Ich hab´s mir jetzt 2x angeschaut. Es ist wirklich sehr kurz, aber man kann sehen, dass Du sehr gut kochen kannst! Und Deine Kochbuchsammlung ist der Hammer. Dein Mitkoch ist aber gar nicht zu Wort gekommen?!! Stundenlange Dreharbeiten, irrer Aufwand und leider ist es dann immer so schnell vorbei. Es ist aber die ganze Sendung vom Format her ein wenig zu schnell für mich. Aber wenigstens hab ich Dich endlich mal plaudern gehört. Sehr gut!!

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    1. Danke Dir, hast Du Heike und mich damals bei TGJ nicht gesehen? Ich habe Dich gesehen und kann mich gut daran erinnern.

      Mein Mitkoch hat schon was gesagt, aber vermutlich fiel es dem Schnitt zum Opfer.

      So langsam gewinne ich Spaß daran, wird vielleicht doch noch was mit unserem gemeinsamen Dreh :-)

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    2. Hi!
      Ich denke nicht, dass ich Euch gesehen habe. Zumindest nicht bewußt, aber ich weiß dass ihr gewonnen habt! Ich sehr TGJ ja nur wenn ich krank bin (was sehr selten vorkommt) oder wenn ich Urlaub habe (ist ja auch nur begrenzt ;-). Ab und zu, wenn ich weiß es macht jemand Bekannter mit nehme ich es auf oder schau in der Mediathek. Aber wie Ihr dabei wart haben wir uns ja leider noch nicht gekannt!! Witzig dass Du mich und meine Schwester gesehen hast. Wo ich mich immer noch ärgere, dass ich aus dem Kalbfleisch kein Wr. Schnitzel mit grünem Salat gemacht habe (nachdem sie uns am Vortag einen Rostbraten gezeigt haben und an dem Tag gab es ein hauchdünnes Schnitzel ;-). Ja das wird auf jeden Fall was, wenn Du wieder mal kommst!! Da müssen wir uns nur ein lustiges Thema überlegen.

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    3. ja, das wird bestimmt lustig :-)

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  7. Wir kochen wieder ohne Kamera hier, gell Bushi? Mit ordentlich Butter und viel Lacherei, gell?

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    1. Jaaa, aber bitte nur mit komplettem Ochsenschwanz :-)

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  8. Sitze gemütlich nach quer vor dem Fernseher... natürlich am bloggen... Max Schmidt... immer gut... aber das gibt es doch gar nicht! Das ist ja - Dorothée! Jetzt habe ich sie also gesehen, die 1.700 und die Küche, das Esszimmer.... Schöne Überraschung!

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    1. Dann ist die Überraschung ja geglückt, freut mich :-)

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4. Ich mache sonst nichts. Die Kommentare stehen einfach so unter dem Blog-Beitrag.
5. Wenn Du das nicht willst, nimm' einfach die Finger von der Tastatur.
6. Ich verkaufe keine Daten, ich mache keine Auswertungen damit und ich lösche nichts. Ich lebe ein ganz normales Leben und habe Freude am Kochen und am Teilen meiner Erfahrungen. Für alles andere habe ich keine Zeit, keine Nerven und keine Erfahrung.