500 gr. Hokkaido
Meersalz
Zucker
Butter
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1-2 Bio-Limetten
Gemüsebrühe:
1 Lauch
1/2 Bund Thai-Koriander
3 Zitronengras
1 Liter Wasser
Meersalz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Den Lauch gut waschen und den weißen Teil in feine Ringe stellen - beiseite stellen. Den grünen Teil in breite Ringe schneiden und für die Gemüsebrühe verwenden.
Die Korianderblätter abzupfen und in feine Streifen schneiden - beiseite stellen. Die Stiele und die Wurzeln in Stücke schneiden.
Das Zitronengras mit dem Messerrücken anschlagen und etwas zerkleinern.
Das Lauchgrün, Korianderstengel und -wurzeln, Zitronengras mit dem kalten Wasser aufkochen, salzen, pfeffern und ziehen lassen. Die Gemüsebrühe sollte ca. eine Stunde köcheln.
In der Zwischenzeit den Kürbis halbieren, die Kerne mit einem Löffel auskratzen und das Kürbisfleisch würfeln. Mit Salz und Zucker marinieren, bis es Wasser gezogen hat. Mit einem Stück Butter dünsten und mit der Gemüsebrühe aufgiessen, weiße Lauchstreifen zugeben und alles weich kochen lassen.
Die Schale der Limette fein abreiben und den Saft auspressen.
Das Gemüse sehr fein pürieren und erkalten lassen. Mit Limettenschale, -saft, Salz und Pfeffer abschmecken. In Suppentassen füllen und mit dem Koriandergrün garnieren.
Auch hier ist der Pürierstab ein guter Freund und damit ein perfekter Beitrag für Zorras Geburtstags-Blogevent.
Oh, das klingt ja toll. Kürbis und Lauch und Limette. Ich schmecke es förmlich.
AntwortenLöschenOb man es auch warm servieren könnte? Auch wenn es nicht der Sinn der Sache ist?
Ich habe sie ja warm abgeschmeckt, muß aber sagen, daß sie kalt schon besser ist. Wenn Du lieber eine warme Suppe möchtest, kannst Du ja mal den Kürbis-Curry-Cappuccino versuchen. Der war vor ein paar Tagen hier im Blog.
LöschenDas wird dann kalt gereicht, wie Vichysoisse? Kann ich mir noch gar nicht vorstellen, mache ich bei nächster Gelegenheit.
AntwortenLöschenRichtig, kalt wie Vichysoisse und richtig lecker. Bin gespannt, was Du sagst.
LöschenKürbis die neuen Kartoffeln! Klingt köstlich und wird mit dem Rest, des noch nicht gekauften Kürbis gemacht! ;-)
AntwortenLöschenso habe ich es auch gemacht - und immer schön pürieren :-)
LöschenTolles Rezept. Klingt sehr gut.
AntwortenLöschenIch würde sagen wer viel Hokkaido hat, braucht keine Kartoffeln. In meiner persönlichen Einordnung habe ich die edlen Hokkaido noch nie als Kürbis bezeichnet. Geschmacklich erinnern mich die Hokkaido an die indischen roten Linsen. Dank der Stärke lassen sie sich aber wirklich auch wie Kartoffeln anbraten. Zählt zu meinen Lieblingsgemüse.
Ich mag' den Hokkaido auch sehr gerne. Habe jetzt in Österreich gelernt, daß die Kürbisexperten ihn gerade wegen der Stärke nicht so sehr schätzen. Und ich kann bestätigen, daß es Kürbis gibt, der noch viel feiner im Geschmack und in der Konsistenz ist. Trotzdem bleibt der Hokkaido in meiner Küche :-)
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