Vorsorglich habe ich einige Auberginen-Rezepte herausgesucht, für unsere Ernte im Garten. Das war heuer aber ein Trauerspiel. Die wenigen Mini-Auberginen, die ich hatte, haben nur für ein anderes, kleines Rezept gereicht.
Aber dieses Auberginen-Carpaccio, aus einem der meist unterschätzten Kochbücher von Tim Mälzer, hat mich so gereizt, dass ich eine Aubergine gekauft habe. Er verwendet dafür die gestreiften Tiger-Auberginen, da sie milder im Aroma sind. Ich habe eine ganz normale genommen, da leider die Bitternoten mittlerweile weg gezüchtet wurden.
Ansonsten hat mich das sehr überzeugt, nicht nur geschmacklich, sondern auch wegen der unkomplizierten und teilweise ungewöhnlichen Zubereitung. Anfangs war ich skeptisch, wegen der kurzen Kochzeit und dem Einfrieren. Ich habe es noch ein zweites Mal mit anderen Zeiten probiert, muss aber sagen, dass die Variante von Tim besser funktioniert.
Salz
Olivenöl
1/2 Zitrone
Rucola
Parmesan
Pfeffer
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